Konzert: Was wäre unsere Welt ohne Kunst?
Im März 2019 hat der MGV 1840 das letzte Gesamtkonzert in der Lutherkirche gestaltet.
Am 19. März 2023 ist es endlich wieder so weit, dass alle Chorformationen ein abwechslungsreiches Konzert darbieten werden!
Ein Augen- und Ohrenschmaus erwartet die Besucher! Mit allen Sinnen wollen wir ein Erlebnis schaffen, das wir während der letzten 3 Jahre nicht hatten. Kunst zum Anfassen, Hören und Anschauen.
Die Martin-Luther-Kirche wird zum Konzert- und Ausstellungsraum. Die Besonderheit dabei ist, dass alle gezeigten Exponate, vornehmlich aus dem Bereich der bildenden Kunst, von Mitgliedern des Vereins geschaffen wurden. Die ausgestellten Exponate können, während der Konzertpausen und nach Ende des Konzertes ausgiebig angeschaut und begutachtet werden. Die Künstler sind vor Ort und stehen für Fragen rund um ihre Werke gerne zur Verfügung.
Die Chöre des MGV 1840 bewegen sich in der Kunstsparte Musik und Gesang. Die Liedauswahl soll verdeutlichen, wie Musik uns Menschen emotional berührt. Wie in Liedern der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit besungen wird. Wie berühmten Persönlichkeiten mit einem eigens dafür komponierten Lied Ehre zu Teil wird. Und wie Liedtexte zwar erheitern können, aber trotz allem auch eine Botschaft transportieren.
Stecker raus
Der Chor Joyful des MGV 1840 Lampertheim plant am letzten Oktober-Wochenende zwei Konzerte.
Diese sollten bereits 2020 stattfinden, mussten aber Corona bedingt abgesagt werden.
Nun stehen die Sängerinnen und Sänger in den Startlöchern für die Bühne, um das Publikum mit ihrer abwechslungsreichen Musik zu begeistern und mitzureißen.
Am 29.10.2022 um 20.00 Uhr und am 30.10.2022 um 16.00 Uhr heißt es : „See you again – Stecker raus 2.0“ im Schwanensaal in der Römerstraße in Lampertheim.
Auf dem Programm stehen unter anderem „a cappella“ Chorstücke, einige Stücke werden mit akustischen Instrumenten begleitet, z.B. mit Gitarre, Ukulele oder Klavier, andere erfordern die Begleitung der ganzen Band mit Peter Schnur am Piano, Tim Jäger an der Gitarre, Frank Willi Schmidt am Kontra- und E-Bass sowie Christian Dobirr am Schlagzeug.
Bei den Konzerten soll der Chor im Vordergrund stehen, einzig die Solisten werden mit einem Mikrofon verstärkt, daher der Untertitel „Stecker raus“.
Das Publikum darf sich auf englische und deutsche Titel freuen, mal ruhige und nachdenkliche Balladen, mal beschwingte Filmmusik sowie fetzige Titel von Justin Timberlake und Amy Winehouse.
Karten gibt es ab Montag, dem 26. September an den Vorverkaufsstellen beim Rathausservice, beim „Kiosk am Nibelungenplatz“ in der Bürstädter Straße, sowie bei „Horlé - Mode und mehr“ in der Kaiserstraße. Außerdem können die Karten bei allen Chormitgliedern zum Preis von € 12,00 für Erwachsene und € 8,00 für Schüler und Studenten erworben werden.
Unterstützt werden die Veranstaltungen von „cultur
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Konzert des Chor Joyful |
Stecker raus
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Konzert des Chor Joyful Das erste Novemberwochenende steht wieder ganz im Zeichen
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Luther-Musical
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Konzert der Chöre Crescendo 17. und 24. September 2017 |
Rockin' all over LA
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Konzert des Chor Joyful 11. + 12. Oktober 2014 |
Wenn Dolly Anatevka trifft
EIne Musicalreise mit dem MGV 1840
16. und 17. März 2013
Chor Joyful singt Queen
am 29. und 30.09.2012
Wasserfahrt
am 19. und 20. März 2011
Typisch deutsch
Konzert des Chor Joyful
25. und 26. September 2010
Freiheit der Berge
eine Gemeinschaftsveranstaltung des MGV 1840 mit cultur communal der Stadt Lampertheim
am14. und 15. März 2009 in der Martin-Luther-Kirche
Liederreise
10. März 2007
Musikalische Kapriolen
12. März 2005
Oh welche Lust
19. Oktober 2002
Jubiläumskonzert "160 Jahre MGV 1840"
15. Januar 2000
Musik mit Humor
23. Januar 1999
Unterm Lindenbaum
16. November 1996
Carmina Burana
15. Oktober 1994
Jubiläumskonzert "150 Jahre MGV 1840"
16. Oktober 1991
Neue Akzente setzte Elisabeth Seidl bei der Gestaltung des Jubiläumskonzertes. In der relativ kurzen Zeit, seit sie ihre Chorleitertätigkeit beim MGV 1840 aufnahm, hat sie den Chören einen neuen musikalischen Stil gegeben. Die zahlreichen Besucher des Konzertes konnten sich davon überzeugen und diese Veränderung auch spüren und wahrnehmen. Bei den verpflichteten Solisten und Musiker ging man gleichfalls neue Wege. Anstelle etablierter Künstler verpflichtete man junge Menschen von der Musikhochschule Frankfurt. Die jungen Studentinnen und Studenten überzeugten und trugen maßgeblich zum Gelingen des Konzertes bei.